Ute Ihlenfeldt

Die Löffelschnitzerin

Löffelschnitzerin am arbeiten

„Schnitzen gehört zu den einfachen und alten Handwerken, die das Leben bereichern. Einen Löffel zu schnitzen fühlt sich so gut an, dass ich es ständig tue.“

Wer kocht, braucht gute Löffel.

Zum Rühren und Essen, zum Auftun und Probieren. Herkömmliche Löffel liegen nicht so gut in der Hand. Da ich gerne mit Holz arbeitete, habe ich vor gut 20 Jahren angefangen, Löffel zu schnitzen. Und ich kann damit nicht mehr aufhören.

Meine Löffel fertige ich aus heimischen Hölzern in echter Handarbeit. Mit einfachen Werkzeugen schnitze ich aus einem Stück Frischholz einen einfachen Löffel. Funktional, schön und einzigartig.

Zwetschgenloeffel

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Meine handgeschnitzten Löffel können Sie hier entdecken

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Werkstatt draußen Löffelschnitzerin
Walnuss

Holz ist ein toller Werkstoff. Immer in der Nähe verfügbar und ein echtes Naturprodukt. Frisches Holz ist besonders farbkräftig und riecht herrlich. Mit frischem Holz zu Arbeiten ist ein echtes Vergnügen.

Um einen Ast zu bekommen, muss ich einfach nur draußen unterwegs sein und gucken, wo ein Baum umgekippt ist oder gefällt werden muss. Mein Löffelholz kommt aus Bremen und umzu.

Um Holz zu bearbeiten, brauche ich nur wenig Werkzeug. Eine Axt und ein paar Schnitzmesser.

Werkstatt draußen Löffelschnitzerin

„Es empfiehlt sich, die Helfer in der Küche nach und nach durch welche zu ersetzen, die einem Freude bereiten.“ Marie Kondo